Heute war wieder ein durchwachsener Tag. Das Wetter spielte Kapriolen. Alles in allem hatte ich aber Glück, denn der große Regen blieb mir erspart. Die 25 Kilometer waren wegen der niedrigen Temperaturen um die 10 Grad schnell absolviert.
Die Meseta liegt hinter mir und ich befinde mich kurz vor Galizien. Heute waren bereits die ersten größeren Höhenmeter zu überwinden. Ich befinde mich derzeit in dem verlassenen Kaff Foncebadón kurz vor dem Cruz de Ferro, dem Ort, wo man einen Stein aus der Heimat niederlegt. Hier scheint die Zeit wirklich stehengeblieben zu sein. Ich bin in so einer Art osmanischen Herberge untergekommen...nett und familiär:
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