Die Strecke führte durch eine landschaftlich reizvolle Gegend, meist über kleine Trampelpfade und vorbei an herrlichen Blumen und Pflanzen, die den Wegesrand säumten.
Auf der Strecke von ca. 20 Kilometern gab es leider nur eine Bar, um mal einen Kaffee zu trinken. Da auf der gesamten Strecke auch kein Supermarkt auftauchte, habe ich meinen Wasservorrat an diversen Brunnen unterwegs aufbessern müssen.
In Pamplona blüht das Leben und die zahlreichen Bars laden zu Tinto, Bier und Tappas ein. Ich bin mit meinen beiden Pilgerfreundinnen up jöck. Hier tanzt an diesem Freitagabend wirklich der Bär!
Die von der letzten Herbergsmutter empfohlene private Herberge ist ok.
18€ inkl. Frühstück, warme Duschen, WLAN und eine funktionierende Steckdose direkt am Bett.
Ich sitze gerade auf einer Parkbank mit einem Bier und schreibe inmitten feiernder Spanier diese Zeilen. Um 19:00 wollte ich mit den Damen einer Empfehlung folgen und eine bekannte Tappasbar mit einem Michelin-Stern besuchen...mal sehen, wie der Tag endet.
Hier noch einige Bilder von heute:
Tappas in allen Variationen
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